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Zunehmende Automatisierung ist für Betriebe tägliches Geschäft. Dass dabei auch Materialien automatisch erkannt werden müssen ist auch selbstverständlich.
Nur kommen diese Materialien in der immer globaler werdenden Wirtschaft immer weniger aus eigener Produktion, sondern von einer großen Vielzahl von Lieferanten. Und umgekehrt wollen Kunden die eigenen Produkte auch automatisch erkennen.

Ein klassischer Ansatz ist es, die eingehenden Materialeien im Wareneingang mit firmenspezifischen maschinenlesbaren Kennzeichnungen zu versehen. Und bei den verkauften Produkten wird darauf gehofft, dass alle Kunden mit den selbst erdachten Kennzeichnungen glücklich werden. Große Kunden bekommen aufwendige Sonderlocken.
Insgesamt ist das viel Blindleistung.

Gemeinsame Standards für maschinenlesbare Kennzeichnungen bieten viel Potential für Effizienzsteigerungen. Es gibt eine sehr große Anzahl von Normungsinstituten und Industrievereinigungen, die dazu viele teils widersprechende Richtlinien und Normen verfasst haben. Mit dem Wissen um die etablierten und „kommenden“ Normen und Standards und der best-praxis dazu sind zielgerichtete Prozessoptimierungen und Entscheidungen in Investitionen möglich, ohne das Risiko, dass die Lösung überholt ist bevor sie sich ausgezahlt hat.

Für die Betriebe sind die Standards zur automatischen Identifikation keine Kernkompetenz.
Es erfordert sehr viele Jahre Engagement -und die passende Persönlichkeit die sich für diese Normen und zugehörigen Prozesse begeistert- bis man das notwendige Wissen um die Standards und best-practice für die automatische Identifikation erworben hat.

Kontaktieren Sie den Experten in Deutschland für eine unabhängige Beratung, der in entscheidenden Gremien bei der Normung der automatischen Identifikation aktiv ist, und aus der Praxis kommt.